(JaWi) Einen fiktiven Waldbrand am Geveshauser Kirchweg in Dötlingen galt es kürzlich für die drei Dötlinger Ortsfeuerwehren bei der ersten Gemeindeübung in diesem Jahr zu bekämpfen. Dabei wurde angenommen, dass sich das Feuer rasant in südöstlicher Richtung ausbreitet und angrenzende Wohnhäuser bedroht. 

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Um ein Übergreifen der Flammen zu verhindern, sollten die Einsatzkräfte eine sogenannte Riegelstellung mit mehreren Strahlrohren aufbauen. Während die ersten Löschmaßnahmen mit Wasser aus den Tanklöschfahrzeugen durchgeführt wurden, galt es parallel, die weitere Löschwasserversorgung aus zwei Zisternen und einem Hydranten am Rittrumer Kirchweg sicherzustellen. Dazu mussten rund 1900 Meter Schlauchleitung verlegt und tragbare Pumpen in Stellung gebracht werden.

Die Einsatzkräfte aus Brettorf, Dötlingen und Neerstedt wurden dazu auf mehrere Abschnitte verteilt. Insgesamt waren über 60 Feuerwehrleute mit acht Fahrzeugen involviert. Übungsziele waren die Aufgabenverteilung durch die Führungskräfte, Geschwindigkeit im Aufbau der Wasserversorgung und die Kommunikation zwischen den Einheiten. Mehrere Beobachter verfolgten den Ablauf aufmerksam.

Nach Übungsende folgte eine Manöverkritik, bei der die aus der Übung gewonnenen Erkenntnisse zusammengetragen wurden. Im Anschluss gab es für alle Einsatzkräfte noch eine Stärkung vom Grill.